Otto Seidl, Stadtrat a.D. und 1. Vorsitzender des Vereins, hatte die Idee, auf dem 2018 fertiggestellten
Luise-Kiesselbach-Platz einen Maibaum aufzustellen.
Am 12.08.2009 wurde in einer Gründungsversammlung der Verein gegründet.
§ 2 der Satzung: Zweck des Vereins
- Der Verein verfolgt ausschließlich
und unmittelbar gemeinnützige Zwecke gemäß Abschnitt "steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung.
- Der Verein bezweckt die
Förderung des traditionellen Brauchtums, insbesondere der Errichtung und Pflege eines Maibaumes, bayerischer Lebensart und Bräuche sowie des Denkmal- und Umweltschutzes.
Der Vereinszweck wird verwirklicht durch:
a) Beschaffung, Gestaltung,
Sicherung der Standfestigkeit des Maibaums,
b) Veranstaltungen in Form von Vorträgen im Zusammenhang mit traditionellem bayerischen Brauchtum und
bayerischer
Geschichte, insbesondere über die Errichtung und Erhaltung des Maibaums und Pflege der
Maibaumbräuche.
c) Pflege anerkannter Denkmäler, Wegkreuze, sowie Pflege und Erhaltung der Reinheit des Bodens im Sendlinger-
Wald und
im Westpark durch regelmäßige Reinigungsaktionen im Sinne des Umweltschutzes.
- Der Verein ist selbstlos
tätig, er verfolgt keinerlei wirtschaftliche Zwecke. Seine Mittel dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des
Vereins.
- Keine Person darf durch
Ausgaben, die dem Vereinszweck fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen, begünstigt werden.